Klimakammer für die Deutsche Waggon- und Maschinenfabriken GmbH

Die Deutsche Waggon- und Maschinenfabriken GmbH (DWM) hat allein schon namentlich eine wechselvolle Geschichte. Der Fabrikant Leopold Holtz aus Karlsruhe war einer der Mitbegründer der deutschen Metallpatronenfabrik Lorenz, die 1896 zur Deutschen Waffen- und Munitionsfabrik AG (DWM) wurde. Seit Ende der 20er Jahre ist sie ein Unternehmen der Quandt-Gruppe, wird 1945 weitgehend demontiert und (das Berliner Werk) in Vereinigte Werkstätten Wittenau (VWW) umbenannt. Seit den 50erJahren ist sie der Berliner Teil des Unternehmens und wird wieder in Deutsche Waffen- und Munitionsfabriken GmbH (DWM) rückbenannt. Seit einer Fusion im Jahre 1971 gehört sie nun zur Waggon Union.

In den 50er Jahren wurden die Mitarbeiter und das Know-How der Firma „Kälte-Richter“ übernommen und eine Abteilung zur Serienproduktion von Verdichtern und Tiefkälteanlagen gegründet.

1963 bekam die Firma Hugo Achcenich einen Auftrag zum Bau einer Klimakammer für die DWM.



































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